Todesanzeige für Prof. Franciszek Raszeja vom 24.07.1942

Der aus Chełmno stammende Arzt Prof. Dr. med. Franciszek Raszeja wurde am 21. Juli 1942 im Warschauer Ghetto während der Behandlung eines Patienten von der SS ermordet. Drei Tage danach, am 24. Juli 1942, schalteten seine Angehörigen diese Todesanzeige in der Tageszeitung „Nowy Kurier Warszawski“. Demnach fand der Trauergottesdienst am 25. Juli 1941 um 11.30 Uhr in der Karl-Borromäus-Kirche in Warschau (Kościół św. Karola Boromeusza w Warszawie) statt und die Beisetzung erfolgte anschließend auf dem benachbarten Powązki-Friedhof. Die gesamte Ausgabe der Zeitung mit der Anzeige kann man hier einsehen: https://academica.edu.pl/reading/readSingle?page=2&uid=7922339

Die polnischsprachige Tageszeitung „Nowy Kurier Warszawski“ wurde von Oktober 1939 bis Januar 1945 von den deutschen Besatzungsbehörden herausgegeben und diente vor allem Propagandazwecken. Da alle vor dem Krieg erschienenen polnischen Tageszeitungen von den Besatzern verboten worden waren, wurde sie, wie ein Blick in verschiedene Ausgaben zeigt, trotz ihres schlechten Rufs als Werkzeug des NS-Regimes – sicherlich mangels einer sinnvollen Alternative – von der einheimischen Bevölkerung genutzt, um zu unterschiedlichen Zwecken Kleinanzeigen zu schalten. Die Zeitung hatte nämlich eine Auflage von 200000 Exemplaren und somit eine potentiell große Reichweite.

Dabei unterlagen aber nicht nur die redaktionellen Beiträge, sondern auch die Anzeigen einer Zensur. So durfte zum Beispiel ab Dezember 1940 in Todesanzeigen nicht mehr die Formulierung „verstarb unerwartet“ verwendet werden, mit der bis dahin die vorsätzliche Tötung des Verstorbenen durch die Deutschen umschrieben worden war. So konnte auch die Familie Franciszek Raszejas nicht die wirklichen Umstände seines Todes, nämlich die Ermordung durch die deutsche SS, benennen, sondern in der Anzeige nur schreiben: Er „verstarb am 21.7.42 im Alter von 46 Jahren“.

Franciszek, Maksymilian und Leon Raszeja

Franciszek Raszeja wurde am 2. April 1896 in Culm (Chełmno) in dem direkt neben dem Postamt gelegenen Haus am Markt geboren (heute ul. Rynek 14). Seine Eltern waren Ignacy Raszeja und Julianna, geb. Cichoń[1]. Ignacy Raszeja war als Oberpostschaffner tätig[2].

Franciszek Raszeja und Kurt Schumacher 1912Franciszek Raszeja besuchte in seiner Heimatstadt die Schule. Seit April 1906 ging er auf das Königlich Katholische Gymnasium, wo er im Frühjahr 1912 mit dem nicht viel älteren Kurt Schumacher Freundschaft schloss[3]. Man spielte zusammen Fußball und ging zum Schwimmen an die Weichsel. Die freundschaftliche Verbindung zwischen dem aus einer polnisch-katholischen Familie stammenden Raszeja und dem in einem deutsch-protestantischen Elternhaus aufgewachsenen Schumacher muss eng gewesen sein, denn Raszeja berichtete seinem Freund nicht nur von der Tätigkeit der geheimen polnischen Schülerverbindung, Gesellschaft der Philomaten (poln. Towarzystwo Filomatów) genannt, der er seit 1911 angehörte, sondern nahm ihn auch zu Treffen der Philomaten mit[4]. Diese Organisation hatte sich das Ziel gesetzt, die polnische Sprache und Kultur zu pflegen, und wurde von den preußischen Behörden regelrecht bekämpft. Seit 1899 war es auf dem Gelände des Culmer Gymnasiums verboten, die polnische Sprache zu benutzen, wobei die Schüler an dieses Verbot jedes Jahr ausdrücklich erinnert wurden. Auch durfte die polnische Schülerbibliothek nicht mehr benutzt werden.Abiturienten in Chełmno 1914 Im September 1901 kam es in Thorn (Toruń) zum sog. Geheimbundprozess, in dem sich 60 junge Polen, davon 37 Schüler und Absolventen des Culmer Gymnasiums, wegen der Zugehörigkeit zu dieser „preußenfeindlichen Verbindung“ verantworten mussten[5]. Der als Zeuge vernommene Direktor des Culmer Gymnasiums Friedrich Preuß betonte, dass bereits allein die Pflege der polnischen Sprache und Literatur im Rahmen dieser Geheimorganisation, unabhängig von der Frage, ob diese politische Ziele verfolgt, zu einem Verweis von der Schule geführt hätte[6]. Das Gericht sprach 15 Angeklagte frei, 10 erhielten einen Verweis, verurteilte aber die übrigen zu Geld- und kurzzeitigen Gefängnisstrafen. Die preußische Schulverwaltung entschloss sich kurz nach dem Prozess, die sog. Geheimbündler der Schule zu verweisen und ihnen auch den Besuch anderer höherer Schulen in Preußen zu verweigern[7]. Eine Aufdeckung der Zugehörigkeit Raszejas zum 1903 reaktivierten Geheimbund oder der Verbindung Schumachers zu dieser Vereinigung hätte also mit Sicherheit Konsequenzen für ihre persönliche Zukunft gehabt. Auch Schumachers Familie – sein Vater stand als Kaufmann und Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung gesellschaftlich in einer sehr exponierten Position, seine Schwester Hedwig war Lehrerin in Culm, seine anderen Schwestern waren mit im preußischen Schuldienst stehenden Lehrern verheiratet – hätte Nachteile erleiden können, wären die Sympathien des späteren SPD-Politikers für die polnische Geheimbewegung bekannt geworden.

Elternhaus Raszeja am Markt in Chełmno1914 wurde Raszeja zum Militärdienst eingezogen und diente in der preußischen Armee an der Ostfront. Er geriet in russische Gefangenschaft und konnte erst 1918 nach vierjährigem Aufenthalt in Taschkent (heute Usbekistan) fliehen und über Finnland und Schweden in seine Heimat zurückkehren[8]. Am 31. Mai 1918 nahm Raszeja ein Philologiestudium in Berlin auf, wechselte am 10. Oktober 1918 jedoch an die medizinische Fakultät[9]. Im Februar 1919 setzte er sein Studium in Münster fort. Hier traf er sich mit Kurt Schumacher, der sich zu dieser Zeit ebenfalls in Münster aufhielt. Raszeja verließ die Stadt aber bereits im Juli 1920, um nach Polen zurückzukehren[10]. 1920 nahm er als Sanitäter am polnisch-sowjetischen Krieg teil[11].

Nach seinem weiteren Medizinstudium in Krakau (Kraków) sowie Posen (Poznań) und seiner Promotion im Jahr 1923[12] war er in der Universitätsklinik Posen tätig. 1931 habilitierte er sich und wurde Direktor des orthopädischen Krankenhauses in Swarzędz bei Posen[13]. Gleichzeitig leitete er eine orthopädische Poliklinik in Posen[14]. Raszeja erreichte 1935 die Wiedereröffnung dAdressbuch Poznaż 1930es Orthopädiekrankenhauses der Posener Universität und übernahm seine Leitung[15]. Ein Jahr später wurde er zum Professor für Orthopädie ernannt[16]. Raszeja ist Verfasser von rund 50 wissenschaftlichen Arbeiten[17]. 1937 protestierte er mit zehn anderen Wissenschaftlern gegen die Beschränkung der Zahl jüdischer Studenten (numerus clausus) und wehrte sich auch gegen die Einrichtung gesonderter Sitzplätze für Juden in den Hörsälen[18].

Im September 1939 flüchtete Raszeja mit dem Personal des Armeekrankenhauses Lodsch (Łódź), in das er zu Kriegsbeginn einberufen worden war, vor der nahenden Front nach Osten und kam in die Stadt Kowel[19], die damals zu Polen gehörte und heute 65 km von der polnischen Grenze entfernt im Nordwesten der Ukraine liegt. Hier wurde er Kommandant des Armeekrankenhauses[20]. Als die Sowjetunion infolge des Hitler-Stalin-Pakts ab dem 17. September die ostpolnischen Gebiete besetzte und Raszeja gewarnt wurde, dass der sowjetische NKWD seine Verhaftung plant, floh er nach Warschau[21]. Hier wurde er im Dezember 1939 Oberarzt der orthopädischen Abteilung des Krankenhauses des Polnischen Roten Kreuzes an der ul. Smolna 6[22]. Er unterrichtete im Untergrund Studenten der Geheimen Warschauer Universität. Die Veranstaltungen fanden im Krankenhaus statt, in dem er arbeitete[23]. Die Einrichtung des Warschauer Ghettos führte dazu, dass sein enger Mitarbeiter Dr. Kazimierz Polak mit seiner jüdischen Ehefrau ins Ghetto umziehen musste[24]. Raszeja nahm Verbindung mit dem sich im Ghetto aufhaltenden Professor Ludwik Hirszfeld auf, leistete vielen Ghettobewohnern ärztliche Hilfe und organisierte einen Blutspendedienst für die jüdische Bevölkerung[25]. Außerdem schmuggelte Raszeja Impfstoffe, Medikamente und Lebensmittel ins durch eine hohe Mauer von den umgebenden Stadtteilen abgegrenzte und vom Terror gezeichnete Ghetto, in dem durch die von den deutschen Besatzern bewusst in Kauf genommenen extremen Lebensbedingungen die Sterblichkeit sehr hoch war; er half auch Juden, aus dem Ghetto zu fliehen[26]. Am 21. Juli 1942 begab sich Professor Raszeja, obwohl ihm bei der Ausgabe des Passierscheins angedeutet wurde, dass es sich um einen „gefährlichen Tag“ handele[27], ins Ghetto, um einen schwer kranken Patienten, den Antiquar Abe Gutmajer[28], im Haus an der ul. Chłodna 26 zu behandeln[29]. Er wurde dort mit dem Patienten und dessen Familie, seinem ehemaligen Assistenten Dr. Kazimierz Polak und einer Krankenschwester von SS-Männern erschossen[30]. Franciszek Raszeja hinterließ seine Frau und zwei Töchter[31].

Die Nachricht von dieser Tat muss sich im Ghetto rasch verbreitet haben, denn sowohl Stanisław Gombiński (Moje wspomnienia), Henryk Makower (Pamiętnik z getta warszawskiego, październik 1940 – styczeń 1943) und auch Ludwik Hirszfeld („Dzieje jednego życia“) berichten in ihren Erinnerungen aus dem Warschauer Ghetto von diesem Mord[32]. Für die sicherlich größte Bekanntmachung sorgte jedoch Władysław Szpilman, der in seinem 1946 verfassten Buch „Śmierć miasta“ („Tod einer Stadt“, dt. Ausgabe 1998 unter dem Titel „Das wunderbare Überleben – Warschauer Erinnerungen 1939-1945) Raszeja erwähnt. Auch Roman Polanski erinnert in seinem preisgekrönten Film „Der Pianist“ aus dem Jahr 2001, der auf Szpilmans Autobiographie beruht, an Raszeja. Władysław Szpilman schrieb in seinem Buch: „An diesem Tag kam es am Nachmittag zu einem Vorfall, der Warschau auf beiden Seiten der Mauer erschütterte; der bekannte polnische Chirurg, ein Meister seines Fachs, Doktor Raszeja, Professor der Posener Universität, wurde ins Ghetto gebeten, um eine schwierige Operation durchzuführen. Wie in solchen Fällen üblich, erhielt er am Eingang der Kommandantur der deutschen Polizei einen Passierschein, aber als er schon vor Ort war und mit dem Eingriff begann, drangen SS-Männer in die Wohnung und erschossen den in Narkose auf dem Operationstisch liegenden Patienten, anschließend den Chirurgen und schließlich alle sich im Haus aufhaltenden Bewohner.“[33]

Im Februar 2001 wurde Franciszek Raszeja für seinen Einsatz für die jüdische Bevölkerung von der israelischen Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust Yad Vashem in Jerusalem posthum der Titel „Gerechter unter den Völkern“ verliehen[34].

Maksymilian Raszeja
Franciszek Raszejas älterer Bruder Maksymilian wurde am 10. März 1889 geboren und besuchte das Gymnasium im seinerzeit preußischen Culm, an dem er 1907 das Abitur ablegte[35]. Nach dem Abitur besuchte er ab 1907 das Priesterseminar in Peplin, wo er 1912 zum Priester geweiht wurde. Nach einem Theologiestudium in Freiburg im Breisgau erwarb er dort 1915 den Titel eines Doktors der Theologie. Während des Ersten Weltkriegs diente Raszeja als Militärgeistlicher in der preußischen Armee. Nach dem Krieg war er Pfarrer in Śliwice bei Tuchola (dt. Tuchel), bis er 1926 zum Professor am Pepliner Priesterseminar berufen wurde. 1928 wurde er Kanoniker. Nach dem deutschen Überfall auf Polen wurde Raszeja am 12. September 1939 verhaftet. Man versuchte, ihn durch Misshandlungen zur Preisgabe des Verstecks der Pepliner Gutenbergbibel, anderer wertvoller Kunstwerke und Archivbestände zu bewegen. Zusammen mit anderen Priestern wurde Maksymilian Raszeja am 20. Oktober 1939 in Tczew (dt. Dirschau) erschossen.[36]

Leon Raszeja
Leon Raszeja wurde am 26. Juni 1901 geboren und studierte nach der 1921 am Culmer Gymnasium bestandenen Reifeprüfung[37] Rechtswissenschaften an den Universitäten in Kraków (Krakau) und Poznań (Posen). Nach seinem Abschluss 1926 war er zehn Jahre lang als Richter in Chojnice (Konitz), Czersk (Marienwalde), Tuchola (Tuchel) und Grudziądz (Graudenz) tätig. Am 10. Juni 1936 wurde er zum Stadtpräsidenten von Toruń (Thorn) gewählt und trat sein Amt am 8. August desselben Jahres an. Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen wird die Stadtverwaltung von Toruń in den ersten Septembertagen 1939 nach Lublin verlagert. Hier kommt Leon Raszeja am 9. September 1939 bei einem Bombenangriff ums Leben.[38]

Gedenktafel Raszeja[1] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“, in: „Czas Chełmna“ 02.04.2004, S. 8
[2] Schober, Volker, Der junge Kurt Schumacher 1895 – 1933, Bonn 2000, S. 65 [Das Buch ist erhältlich beim Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn]
[3] Schober, S. 65
[4] Schober, S. 66
[5] Schober, S. 56 ff
[6] Schober, S. 59
[7] Schober, S. 61
[8] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“, in: Trybuna 155 (4055), Magazyn 27 (83), 05.07.2003, S. 11, online unter URL:
http://forum-znak.org.pl/index.php?t=przeglad&id=1889 (22.12.2004)
[9] Schober, S. 123
[10] Schober, S. 123 f
[11] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“
[12] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“
[13] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942), in: „Z Życia Akademii Medycznej w Warszawie“, April 2000 – Nummer 4 (95), online unter URL:
http://www.bibl.amwaw.edu.pl/pismo/4-00.htm (22.12.2004)
[14] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“
[15] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“
[16] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“
[17] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“
[18] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“
[19] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“
[20] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“
[21] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“
[22] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“, Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“
[23] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“
[24] Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“
[25] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“, Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“
[26] vgl. Jurkowiak, Adam, „Prof. Raszeja – zapomniany Sprawiedliwy“
[27] Kocon, Tadeusz, „Profesor Franciszek Raszeja (1896-1942)“
[28] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“
[29] Durkalec, Jerzy, „Zginął pomagając pacjentowi“, in: „Głos Wielkopolski“ 30.04.2003, online unter URL:
http://www.glos.com/index.php?arch=1&d=03-04-30&∓k=glosemcz&f=07-03 (27.12.2004)
[30] Durkalec, Jerzy, „Zginął pomagając pacjentowi“
[31] Schober, S. 124
[32] vgl. Eintrag in der Datenbank über das Warschauer Ghetto, online unter URL:
http://warszawa.getto.pl/pl/site/wyszukiwanie_db (22.12.2004)
[33] Szpilman, Władysław, Pianista. Warszawskie wspomnienia 1939-1945, Kraków 2002
[34] vgl. Notiz „Sprawiedliwi wśród narodów świata“ in der Tageszeitung „Życie“ vom 26.02.2001, online unter URL:
http://www.zycie.com.pl/archiwum/tekst.php?id_tekst=7250 (27.12.2004)
[35] Rafiński, Stefan, „Z dziejów Gimnazjum i Liceum Ogólnokształcącego w Chełmnie“, Bydgoszcz 2002, S. 111
[36] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“
[37] Rafiński, Stefan, „Z dziejów Gimnazjum i Liceum Ogólnokształcącego w Chełmnie“, Bydgoszcz 2002, S. 112
[38] Grzeszna-Kozikowska, Anna, „Bracia Raszejowie“; Informationen über Leon Raszeja auf der Homepage der Stadtverwaltung Toruń, online unter URL:
http://www.um.torun.pl/torun/miasto/Raszeja.php (27.12.2004)
[B1] Reproduktion aus Schober, S. 66

[Erstveröffentlichung dieses Beitrags: Januar 2005]


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